EMASeasy

Was ist EMASeasy
EMASeasy beschreibt den Weg von der Bestandsaufnahme (ecomapping) zu einem vollständig ausgebauten EMAS-System, das auch für kleine und kleinste 'Unternehmen gangbar ist. Es hilft, Anforderungen von ISO 14001 und EMAS zu erfüllen, ohne dabei aus dem Blick zu verlieren, was wirklich zählt: Verbesserungen im Betrieb.
Für Betriebe, die auf der Basis von ecomapping bereits einen Aktionsplan erstellt und umgesetzt haben, lassen sich die Formalitäten zur Konformität mit ISO 14001 und EMAS innerhalb einer Woche erfüllen. Die externe Dokumentprüfung und das Zertifizierungsaudit erfordern nur einen Tag. Eine gemeinsame Dokumentationsstruktur erleichtert Gruppenprojekte mit mehreren Unternehmen, wodurch Beratungs- und Unterstützungskosten geteilt werden können. Die Umwelterklärung hierbei ist kurz: Sie enthält nur die wirklich notwendigen Informationen.
Für das Vorgehen bei der Einführung von EMASeasy gibt es keine Standardmethode; vielmehr hängt es von der Unternehmensgröße, den Produkten und Dienstleistungen und auch von der bereits bestehenden Management-Kultur ab.
EMASeasy heißt: EMAS in 10 Tagen für Betriebe mit 10 Mitarbeitenden und mit 10 Seiten Dokumentation, mit nur 30 Arbeitsschritten von Anfang bis zum Ende.
Was ist ecomapping
Ecomapping ist ein einfaches, praktisches Werkzeug, das den Organisationen den Einstieg ins Umweltmanagement erleichtert. Es geht darum, Tätigkeiten mit Auswirkungen auf die Umwelt, die Auswirkungen und die bereits bestehenden Praktiken des betrieblichen Umweltschutzes in einem gemeinsamen Prozess in Karten zu erfassen. Das Erstellen der Karten kann als Umweltprüfung für EMAS genutzt werden. Diese Informationen werden dazu vor Ort erfasst; dabei wird systematisch ein - im doppelten Sinnde des Wortes - Bild des betrieblichen Umweltschutzes gewonnen.
Dieser visuelle Ansatz von ecomapping ist leicht verständlich, daher kann es auch für die Schulungen der Mitarbeiter und die Information der Öffentlichkeit verwendet werden. Er macht ecomapping besonders geeignet, die Mitarbeitenden von Anfang an in den Prozess einzubeziehen.
Mit ecomapping werden Karten erstellt - die ecomaps -, auf denen betriebliche Brennpunkte im Umweltschutz leicht zu erkennen sind. Die verschiedenen Karten (zu Themen wie Luft, Wasser, Boden,...) liefern wertvolle Informationen, aus denen sich fast zwangsläufig ein Aktionsprogramm ergibt.
Da 80 Prozent der Umweltinformationen mit konkreten Orten verknüpft sind, zeigen die ecomaps genau, was wo passiert. Damit ist der Einstieg in das Umweltmanagement gemacht: 10 Schritte, und Sie kennen Ihre Problemstellen, Ihre Materialflüsse, und die Wahrnehmungen Ihrer Mitarbeitenden.
Für Betriebe, die auf der Basis von ecomapping bereits einen Aktionsplan erstellt und umgesetzt haben, lassen sich die Formalitäten zur Konformität mit ISO 14001 und EMAS innerhalb einer Woche erfüllen. Die externe Dokumentprüfung und das Zertifizierungsaudit erfordern nur einen Tag. Eine gemeinsame Dokumentationsstruktur erleichtert Gruppenprojekte mit mehreren Unternehmen, wodurch Beratungs- und Unterstützungskosten geteilt werden können. Die Umwelterklärung hierbei ist kurz: Sie enthält nur die wirklich notwendigen Informationen.
Für das Vorgehen bei der Einführung von EMASeasy gibt es keine Standardmethode; vielmehr hängt es von der Unternehmensgröße, den Produkten und Dienstleistungen und auch von der bereits bestehenden Management-Kultur ab.
EMASeasy heißt: EMAS in 10 Tagen für Betriebe mit 10 Mitarbeitenden und mit 10 Seiten Dokumentation, mit nur 30 Arbeitsschritten von Anfang bis zum Ende.
Was ist ecomapping
Ecomapping ist ein einfaches, praktisches Werkzeug, das den Organisationen den Einstieg ins Umweltmanagement erleichtert. Es geht darum, Tätigkeiten mit Auswirkungen auf die Umwelt, die Auswirkungen und die bereits bestehenden Praktiken des betrieblichen Umweltschutzes in einem gemeinsamen Prozess in Karten zu erfassen. Das Erstellen der Karten kann als Umweltprüfung für EMAS genutzt werden. Diese Informationen werden dazu vor Ort erfasst; dabei wird systematisch ein - im doppelten Sinnde des Wortes - Bild des betrieblichen Umweltschutzes gewonnen.
Dieser visuelle Ansatz von ecomapping ist leicht verständlich, daher kann es auch für die Schulungen der Mitarbeiter und die Information der Öffentlichkeit verwendet werden. Er macht ecomapping besonders geeignet, die Mitarbeitenden von Anfang an in den Prozess einzubeziehen.
Mit ecomapping werden Karten erstellt - die ecomaps -, auf denen betriebliche Brennpunkte im Umweltschutz leicht zu erkennen sind. Die verschiedenen Karten (zu Themen wie Luft, Wasser, Boden,...) liefern wertvolle Informationen, aus denen sich fast zwangsläufig ein Aktionsprogramm ergibt.
Da 80 Prozent der Umweltinformationen mit konkreten Orten verknüpft sind, zeigen die ecomaps genau, was wo passiert. Damit ist der Einstieg in das Umweltmanagement gemacht: 10 Schritte, und Sie kennen Ihre Problemstellen, Ihre Materialflüsse, und die Wahrnehmungen Ihrer Mitarbeitenden.